Sanda Sport und meine körperlichen Grenzen

Sanda Sport Training hat viele Vorteile, darunter die Verbesserung der Kraft, der Ausdauer, der Koordination, der Beweglichkeit und der Kondition. Es hilft auch, das Selbstvertrauen zu stärken und das Verhalten zu kontrollieren. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Selbstverteidigungstechniken zu erlernen und zu perfektionieren. Drei interessante Erfahrungsberichte… Sanda Sport

Chinese Boxing (Sanda Sport) ist für mich eine Bereicherung

Zum ersten Mal sah ich das coole Training im Trainingslager in Saignèlegier und es hat mich sofort fasziniert. Hauptsächlich hat mich das Sparring in den Bann gezogen, weshalb ich mich kurz darauf für ein Probetraining anmeldete. Ich merkte ziemlich schnell, dass Kung Fu Sanda Sport für mich noch viel mehr, als nur das Sparring am Ende des Trainings ist.

Dieses Training, der Sanda Sport bedeutet für mich, an meine körperlichen Grenzen zu gehen und diese mit dem Training zu erweitern. Klar bleibt das Sparring zum Schluss, für mich einer der schönsten Teile des Trainings. Es macht aber auch nur darum so viel Spass, weil man zu Beginn des Trainings viele Techniken und Kombinationen bis ins kleinste Detail übt, so wie Kraft und Ausdauer trainiert welche nach und nach ins Sparring einfliessen.

Alles in allem ist Sanda Sport Boxen für mich ein Ganzkörpertraining, wobei ich lerne, auch mal auf die Zähne zu beissen und durchzuhalten. Was nicht nur im Kung Fu nützlich ist, sondern auch im Alltag helfen kann.

Autor: Yannik F.

Gemeinsam meine körperlichen Grenzen mit dem Kampftraining erweitern

Ich lernte Sanda Chinese Kickboxing Kung Fu das erste Mal im Trainingslager Saignèlegier kennen, als ich dort in einem Training mitmachen durfte. Da es mir sehr viel Spass gemacht hat, habe ich beschlossen mich für dieses Training anzumelden. Mein erster Eindruck hat sich bestätigt, es macht einfach sehr viel Freude in diesem Training.

Ein Training dass dich körperlich fordert, ich kann neben den neuen Techniken auch meine körperliche Grenzen immer wieder aufs Neue kennenlernen und diese erweitern. Neben dem Ausdauertraining, kommt zum Schluss des Trainings auch noch ein Teil Sparring was für mich immer sehr spannend ist, da ich dort versuchen kann, die gelernten Techniken umzusetzen.

Das Ausdauertraining hilft mir, auch im Kung Fu Training besser zurecht zu kommen.

Autor: Colin B.

Sanda Boxen (Kickboxen) als Selbstverteidigung

Ich bin nun bereits seit einiger Zeit im Sanda Sport aktiv. Nach meinen bisherigen Erfahrungen, sind alle meine Trainingspartner sehr rücksichtsvoll gewesen. Gegenseitige Rücksichtname und sich gegenseitig Fördern ist das A und O beim Kampftraining. Nur so können unnötige Verletzungen vermieden werden.

Im Fokus steht bei mir die Selbstverteidigung sowie die Verbesserung der körperlichen Fitness.

Autor: Sascha

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Das Chinese Boxing Angebot der EnergieOase®  ist viel mehr als Kickboxen!

Der Sanda Sport ist viel mehr als nur chinesisches Kickboxen. Es ist ein guter chinesischer Weg, um besser in Wushu und Kung-Fu zu werden, da es mehr freie Anwendung von Technik bedeutet und somit eine gute Grundlage fürs Kung-Fu Training ist. Oder in der umkehrfolge, das Kontakttraining mit Schützern und Partnerkontakt hilft das Kung Fu und seine Techniken besser zu verstehen und auch „richtiger“ anzuwenden bei einem Gegner.

Es ist eine gute Allround-Kampfsportart, die Techniken aus Wu Shu und Kung-Fu beinhaltet. Es ist auch freier und hat weniger Grenzen, was es ideal für das Ausdauertraining und freie Technikanwenden macht. Ausserdem ist es schnell und relativ leicht zu erlernen, was es zu einer guten Wahl für diejenigen macht, die eine gute Kondition erreichen wollen.

Es besteht aus verschiedensten Kampf- und Wurftechniken

Sanshou, auch als chinesisches Kickboxen bekannt, ist eine aus China stammende Vollkontakt-Kampfsportart. Es ist ein Bestandteil des Wushu und eine Trainingsmethode für san shou kickboxing. Der Sport kombiniert Angriffs- und Verteidigungstechniken aus dem Boxen und Kickboxen, wobei der Schwerpunkt auf Nahkampftechniken liegt. Ziel ist es, den Gegner entweder durch K.o. zu schlagen oder ihn durch Haltegriffe oder Würfe zur Aufgabe zu zwingen. Die Kämpfe sind in der Regel drei bis fünf Runden lang, wobei jede Runde drei Minuten dauert.

Die Ursprünge des Sanda Sport

Die Ursprünge lassen sich bis in die 1920er und 1930er Jahre zurückverfolgen, als chinesische Militärangehörige im Boxen und anderen Nahkampfstilen ausgebildet wurden. In den 1950er und 1960er Jahren wurde es als eine Form des Kampfsporttrainings und -Wettbewerbs immer beliebter. Das erste offizielle Sanshou-Turnier wurde 1986 in China abgehalten. Seitdem hat sich Sanshou zu einem internationalen Sport entwickelt, mit Turnieren in ganz Asien, Europa und Nordamerika.

Da Chinese Boxing ein Vollkontakt-Kampfsport ist, hat die Sicherheit stets Priorität. Alle Wettkämpfer müssen Schutzkleidung tragen, darunter Handschuhe, Mundschutz, Leistenschoner (für Männer) und Brustschutz (für Frauen). Ausserdem sind Kampfrichter vor Ort, um die Sicherheit zu gewähren.