Kampfsport macht mich selbstbewusst, gibt Selbstvertrauen

Kampfsport und Selbstvertrauen und Selbstverteidigung mit Kung Fu

Der Kampfsport kann eine hervorragende Methode sein, um das Selbstvertrauen zu verbessern. Dadurch können Menschen lernen, wie sie sich selbst verteidigen und wie sie mit anderen Menschen interagieren. Diese Fähigkeiten können dazu beitragen, das eigene Selbstwertgefühl zu verbessern und das Selbstvertrauen zu stärken.

Zusammenhang zwischen Kampfsport und Selbstvertrauen

Um diesen Zusammenhang richtig zu verstehen, ist es wichtig, zu wissen was Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl überhaupt ist. Generell kann man sagen, dass es sich dabei um das individuelle Gefühl einer einzelnen Person handelt. Es ist der Gedanke, wie man von der Umwelt wahrgenommen wird. selbstbewusste Menschen können Realität und Gefühle gut vereinbaren.

In den meisten Fällen allerdings ist das Verhältnis zwischen eigener und äusserer Wahrnehmung gestört. Kampfsport kann dabei helfen, dem einzelnen Menschen eine neue Wertigkeit seiner Person zu vermitteln. Der Trainierende fühlt sich durch den Sport in seiner Haut wohl und kann dieses Selbstwertgefühl auch nach aussen tragen. Gründe dafür sind unter anderem eine sinnvolle Beschäftigung mit sich und dem eigenen Körper sowie das Nachgehen eines Hobbys mit Gleichgesinnten.

Steigerung des Selbstvertrauens

Wer wenig Selbstvertrauen hat, fühlt sich in seiner Haut nicht wohl. Das Aussehen ist für das Selbstvertrauen von enormer Wichtigkeit. Durch das Training verändert sich nicht nur das Gefühl zum eigenen Körper, sondern tatsächlich auch das Aussehen.

Die Muskeln wachsen und der Körper ist durchtrainiert. So ist es auch kein Wunder, dass sich der Trainierende bald wieder wohlfühlt in seiner Haut und damit durch den Sport zu einem gesteigerten Selbstvertrauen kommt. Nicht selten bekommen die Kampf-Sportschüler durch den körperlichen Wandel auch wieder Lust an Mode und Styling. Sie fühlen sich attraktiv und von der Umwelt angenommen.

In der Ruhe liegt die Kraft

Auffallend ist, dass Menschen mit viel Selbstvertrauen bedeutend ruhiger und entspannter durchs Leben gehen. Es scheint fast so, als wenn sie nichts aus der Ruhe bringen kann. Bei Menschen mit weniger Selbstvertrauen sieht die Sache ganz anders aus. Diesen Personen sieht man ihre Hektik und Nervosität schon von weitem an. Auch hier sind diese Sportarten eine gute Möglichkeit, ruhiger zu werden. Sie vermitteln den Trainierenden fernöstliche Lebenskunst. Es wird nach dem Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft“ trainiert.

Das wirkt sich über kurz oder lang auch auf das reale Leben aus. Durch die Ruhe, die das Training begleitet, gelingt es Ihnen, sich auch im Alltag besser durchzusetzen. Zusätzlich verändert sich durch den Kampftraining Ihre Körpersprache.

Aus der grauen Maus, die sich am liebsten versteckt hätte, wird durch das Training ein selbstbewusster Mensch. Das liegt unter anderem daran, dass beim Training viel Wert auf die richtige Haltung und die dazugehörende Körperspannung gelegt wird. Als Kampfsportschüler bekommen Sie eine völlig neue Sicht auf sich selber. Damit ändert sich nicht selten Ihre komplette Lebenseinstellung.

Kampfsport und autogenes Training

Ziel beim autogenen Training ist es, die Muskeln und Organe zu spüren und zu entspannen. Gestresste Personen schaffen das im Alltag nur selten. Der Kampf – Sport hat viel mit fernöstlicher Lebensweise zu tun. Deshalb ist auch nicht verwunderlich, dass Sport und autogenes Training nicht selten eine gewinnbringende Symbiose eingehen. Die Mischung aus Sport und autogenem Training ermöglichen es Ihnen, Ihren Körper immer besser kennenzulernen und auf ihn einzugehen.

Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein steigern sich

Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind wichtige Muskeln, an denen jeder arbeiten sollte. Kampfkunst ist eine grossartige Möglichkeit, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu stärken. Beim Sport wird man nicht nur fitter, sondern man lernt auch, sich zu verteidigen. Das kann dir ein grossartiges Gefühl von Erfolg und Selbstvertrauen geben mit dieser Sportart.

Welcher Kampfsport passt zu mir?

Es gibt viele verschiedene arten und es kann schwierig sein zu entscheiden, welche die richtige für Sie ist. Zu berücksichtigen sind das persönliche Fitnessniveau, die Beweglichkeit und die Kraft. Kickboxen oder Muay Thai zum Beispiel kann helfen, das Herz-Kreislauf-System zu verbessern. Judo hingegen konzentriert sich auf Würfe. Taekwondo und Karate ist vielleicht die bessere Wahl, wenn Sie eine Sportart für einen Wettkampf suchen.

Kung Fu ist sicher stark für Beweglichkeit und Koordination. Wenn Sie nach einer Kampfart suchen, die Sie zur Selbstverteidigung gegen einen Gegner einsetzen können, passt das auch. Letztendlich kann man am besten entscheiden, welche Richtung die richtige für einen ist, indem man im Training verschiedene ausprobiert und herausfindet, welche einem am meisten Spass macht und mit der man sich am wohlsten fühlt. Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie von den Interessen, Zielen und Fähigkeiten des einzelnen Kindes abhängt.

Einige arten sind jedoch für Kinder besser geeignet als andere

Karate und Taekwondo zum Beispiel konzentrieren sich eher auf das Schlagen und Treten, während Judo und brasilianisches Jiu-Jitsu mehr Wert auf das Greifen und den Bodenkampf legen. Einige Trainingsarten wie Boxen und Muay Thai sind ebenfalls sehr schlagintensiv und daher für jüngere Kinder möglicherweise weniger geeignet.

Letztendlich ist die beste Art für ein Kind diejenige, die ihm Spass macht. Karate und Taekwondo zum Beispiel konzentrieren sich eher auf das Schlagen und Treten, während Judo und brasilianisches Jiu-Jitsu mehr Wert auf das Greifen und den Bodenkampf legen. Einige arten wie Boxen und Muay Thai sind ebenfalls sehr schlagintensiv und daher für jüngere Kinder möglicherweise weniger geeignet.

Autor: EnergieOase®
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