Träningslager in Villeret, ein Gedicht über Kampfkunst
Di höche Gräd mache Chi-Sau
u rüefe immer Au Au Au
Dr Fäger isch praktisch u guet
aber d Giele bringsch o nid um mit Wuet
Zimmermann gseht us wi Dragula
het sech eifach ds Oug lah verschlah
Z’Reiki würkt wahri Wunder
es isch nid eifach e Plunder
Mit Wädi ds kämpfe tuet weh de Zeieli
er Cornelia sis isch blau wi nes Veieli
Dr Ruchti fägt Jede vo chly bis gross
de chunt dr Urs u git zrügg es isch famos
D’Carola het e schnäui Abwehr
u blibt trotzdäm immer fair
Dr Ueli spendet üs feini Glacé
u d’Jungs gö öppe 7 mal ga fasse
D’Hälfti vo de Lüt si tolli Froue
de muesses haut eifach houe
D’Natalie und d’Manu halte sech einfach guet
u Fränki i dr Chuchi git üs nöie Muet
Marlen’s Sprüngli ischs langsam derwärt
will si macht’s itz mit em Schwärt
D’Karin bewegt sich fasch ds fin
u dr Max isch vo sim Tai-Chi ganz hin
Bracherli humpled u hets nid so mit em ässe
Tom het sech vor luter Training fasch vergässe
Küse warhaftig bewegt sich wi ne Stier
d’Iris gumpet u wehr sich bim Selbstschutz wie nes Tier
D’Ursle versuecht sich im Kung-Fu u Tai-Chi
u ds Thesi git afangs Wuche scho chlin bi
Di Klavierspieler gö eim ganz schön ufe Wecker
derfür isch z‘ Morge geng schön lecker
Von Aellmi püfflet Forme
u dr Mobi haltet sech nid a d Norme
D’Rahel mit de „Tschäps“ uf em Ross
Si isch o hie dr Big Boss
Dr René üse Schoggi-Narr
Isst Tag u Nacht es isch bizarr
Gedichtet von Thesi
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welche kampfkunst passt zu mir Chin Woo natürlich